Fortuna (lat. Glück) , so hieß unser Hotel, war ein tolles Hotel. Glück muss man haben.

Durch das Höllental mit dem Hirschsprung fuhren wir in den herrlichen Black Forrest (auch: Schwarzwald) nach Rottweil.
Unser KIA fand in der historischen Fußgängerzone seinen Platz neben Rottweiler-Denkmal und gegenüber dem Rathaus.

Neben dem Schwarzen Tor, das in der Realität braun ist, ...

... ragt in Rottweil Deutschlands höchster Aussichtsturm mit 246 m Höhe in den Himmel (Bild unten).

Der Thyssenkrupp-Testturm in Rottweil ist ein 246 Meter hoher Aufzugstestturm für Express- und Hochgeschwindigkeitsaufzüge.
Der 2014 bis 2017 von Thyssenkrupp Elevator errichtete Turm bietet mit 232 Metern die höchste Besucherplattform Deutschlands und ist der weltweit zweithöchste Testturm für Aufzugsanlagen. (Wikipedia)

Von dort geht es an vielen Weinbergen vorbei nach Friedrichshafen am Bodensee, auch Schwäbisches Meer genannt.

In der Stadt des Zeppelins versagten wieder die Navis.
Alternative: „Man muss halt schwätze mit de Leut.“ Auch so kann man den Treffpunkt in der Fußgängerzone finden.

Von der Uferpromenade hat man einen herrlichen Blick.

Sogar die Feuerwehr fährt schon elektrisch!

Doch schon nach kurzer Zeit brechen wir wieder auf, es geht nach Biberach.

Pünktlich erscheinen wir zum Vortrag des Bürgermeisters im Rathaus.

Dort werden „Herrgottsbescheißerle“ (Maultaschen) serviert.
Für die Fastenzeit mit dem Verbot, Fleisch zu essen, erfanden die Schwaben eine Teigtasche und füllten sie mit Hackfleisch. Das war für den lieben Gott dann unsichtbar. Daher kommt der Name.

Zum Abschluss gibt es in der Stadthalle einen Vortrag zur alternativen Energiegewinnung durch Windkraft (Start-Up Twingtec) mit sich anschließender Podiumsdiskussion.