Veranstalter-Video

Während der Fahrt entlang der Weinstraße hatten die Teams die Aufgabe, die unterschiedlichsten Fragen zu beantworten. Dabei lernten wir in Kirrweiler, wo wir sehr herzlich empfangen wurden, den Unterschied zwischen einer Weinprinzessin und einer Weinkönigin. (Auflösung? Fahrt selbst mal hin!)

In Karlsruhe gab es eine größere Baustelle kurz vor Erreichen des Ziels. Die beiden Damen, die in den elektrischen Blindenhunden verstecken (Manche Zeitgenossen sagen auch „Navi“ dazu.), waren sich über den richtigen Weg nicht einig. Während wir noch diskutierten, welcher Dame wir unser Vertrauen schenken sollten, zeigten beide Navigationsgeräte an, dass 50 km/h erlaubt seien. Der Geschwindigkeitsmesser, auch Tachograph genannt, zeigte 45 km/h an. Es muss aber doch wohl ein geringeres Tempo zulässig gewesen sein, denn plötzlich blitzte es, aber es donnerte nicht. Das war dann wohl kein Gewitter. Ich hoffe nur, dass das Foto nicht zu teuer und von guter Qualität ist. Das bleibt jetzt abzuwarten.

Auch in Lahr wurden wir sehr freundlich empfangen und bekamen eine tolle Stadtführung. Das Hochlicht („Highlight“) des Tages war aber, dass unser Team aus Norwegen an einer Tankstelle in der Toilette gefangen gehalten wurde.

Ein Rettungswagen und zwei große Feuerwehrgerätewagen mit insgesamt 15 Mann rückten mit Blaulicht und Sirene aus und trugen zur Befreiung bei - herzlichen Dank!

Auf der Fahrt nach Kirchzarten erlebten wir die Vorzüge des teilautonomen Fahrens im Stau auf der Autobahn. 

Unser Kia e-Soul fährt allein an und bremst auch selbstständig, und dabei hält er die Spur. Schöner kann es im Stau nicht sein. 

Weniger schön gestaltete sich der Ladevorgang an einer eon-Ladesäule Nähe Baden-Baden: Display zu tief, kaum lesbar in gleißender Sonne, Zugang nur über App - so erschreckt man jeden Umsteiger!😟

Immerhin kamen wir aber noch rechtzeitig zum vorzüglichen Abendessen und konnten dem informativen Vortrag zur Sonnenenergieversorgung mit vielen kreativen Beispielen folgen.